Im November/Dezember war ich mal wieder auf Gozo zum Tauchen. Leider hat das Wetter nicht wirklich mitgespielt. Am Tag unserer Ankunft sahen die Bedingungen noch gut aus, aber bereits am nächsten Tag wurden wir von heftigen Regenfällen empfangen. Diese verwandelten das Wasser in Ufernähe in eine braune Brühe. Und auch Sturm kann auf, der die meisten Einstiege an der Küste unpassierbar machte.
Regen in Xlendi
Xlendi steht unter Wasser
Xwejni Bay nach dem Regen - null Sicht
Einstieg Billinghurst Cave
Inland Sea – eine braune Brühe
Sturm am Xlendi Tower
Küste bei Xlendi
Mġarr ix-Xini – auch keine Sicht hier
Promenade von Marsalforn
Ein paar wenige Tauchgänge haben mein Buddy und ich dann aber doch noch hinbekommen. An der Nordküste waren die Bedingungen schließlich an ein paar Tagen gut genug.
Allerdings habe ich an der Leiter die zur Billinghurst-Cave hinunter führt, ganz schön kämpfen müssen um wieder hinauf zu kommen. Während des Tauchgangs hatten die Wellen ordentlich zugelegt.
Und bei unserem Tauchgang aus der Xwejni Bay heraus wurden wir am Tripple Arch von Blitzen und plötzlicher Dunkelheit überrascht. So wussten wir, dass wohl gerade wieder ein Unwetter über uns herzieht. Wir konnten nur hoffen, dass wir wieder gut zur Bucht hineinkommen würden. Zum Glück dauerte das Gewitter nicht so lange wie wir für den Rückweg benötigten.
Xwejni Bay und Double Arch
Billinghirst Cave
Zumindest hat die Zeit auch noch gereicht um endlich einmal mein Scooter-Brevet Ecu machen. Nachdem ich in den letzten Jahren „ohne Lappen“ durch die Gegend gefahren bin, darf ich es jetzt also auch offiziell.